Die schönsten italienischen Strände

Sonne, Meer, Strand – wer nicht das Glück hat die unendlichen Weiten des Ozeans vor der Haustür zu haben, denkt bei diesen drei Schlagworten sofort an den letzten Urlaub am Strand. Mit etwas Glück kann man auch in Europa noch besonders schöne Strände finden. Nicht zu überlaufen, mit viel Sand, ein bisschen Wind und dem unverkennbaren Rauschen, wie nur Wellen es zu erzeugen vermögen. Auch in Italien finden sich einige besonders erwähnenswerte Exemplare. Hier sind unsere Top 8 der italienischen Strände.

 

SAN VITO LO CAPO / SIZILIEN

Die Insel am südlichen Ende des Landes ist immer wieder eine Reise wert. Wer das nächste Mal auf dem traumhaften Flecken Erde im Mittelmehr weilt, sollte unbedingt San Vito Lo Capo einen Besuch abstatten. Die kleine Küstengemeinde am Fuße des Monte Monaco bezaubert mit ihrer charakteristischen arabisch-normannischen Architektur und grenzt direkt an den wunderschönen Strand, der das malerische Bild mit seinem weißen Sand und azurblauem Wasser abrundet.

OTRANTO / APULIEN

Otranto ist eine bildhübsche Hafenstadt auf der Halbinsel Salente, in der Nähe von Lecce. Direkt an der Stadt liegt eine Meerenge mit dem Namen „Straße von Otranto“, die Adria und Ionisches Meer zusammenführt. Ein landschaftliches Gesamtbild, dass seine Besucher immer wieder überzeugt.

VIESTE (GARGANO) / APULIEN

Eine weitere Destination in Apulien ist das ehemalige Fischerdorf Vieste. Der Ort liegt auf einer zerklüfteten Felsformation, die in das Wasser hineinragt. Malerischer geht es kaum.

RIMINI, CATTALOCIA UND RICCIONE / EMILIA ROMAGNA

Diese Strände sind sicher kein norditalienischer Geheimtipp mehr. Aber für echte Strand-Fans gehört ein Besuch der schönsten Strände der Emilia Romagna einfach dazu. Die kräftigen Farben der Landschaft und die mittelalterlichen Städte vor der Kulisse der Apenninen ist darüber hinaus eine Reise wert.

POSITANO (AMALFIKÜSTE) / KAMPANIEN

Die bunten Häuser von Positano sind berühmt, ja wahrscheinlich das prägendste Bild der Amalfiküste. Zurecht. Kaum ein Küstenort vermittelt ein derart nostalgisches Ambiente, wie der Klippenort. Die steilen, engen Gassen werden gesäumt von Boutiquen und Cafés und geben zwischen den Häusern immer wieder die wunderschöne Aussicht auf Wasser und Küste frei.

CALA VIOLINA (MAREMMA) / TOSKANNA

Wer dagegen ein einsameres Fleckchen Erde sucht, sollte dem Strand von Cala Violina in der Toskana einen Besuch abstatten. Die Bucht ist Teil des Naturschutzgebiets der Bandite di Scarlino und trägt ihren Namen deshalb, weil das Knirschen des Sandes dort an das Spiel von Geigen erinnert. Man erreicht den Strand nur zu Fuß oder per Fahrrad. Start ist Follonica oder Punta Ala.

TROPEA / KALABRIEN

Tropea ist der Name einer an der kalabrischen Ostküste gelegenen Kleinstadt, die vor allem für ihre Altstadt bekannt ist, die ihre alten Zinnen von der Felsküste in den Himmel reckt. Darunter: Blaues Wasser soweit das Auge reicht. Die angrenzenden Stände sind leicht zu erreichen und einen Besuch allemal wert.

SARDINIEN

Wo fängt man hier an? Eigentlich ist ganz Sardinien eine einzige Strand-Empfehlung. Für Liebhaber von Küsten also eine Destination, die diese favorisieren sollten.

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