Die gemütliche Stadt Urbania, am Metauro Fluss gelegen, ist ein lebendiges kulturelles Zentrum. Hier gibt es eine anerkannte Sprachschule, werden jährlich literarische Preise vergeben, und die Stadt ist bekannt für seine feine Keramik-Produktion, deren Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen.

Die Hauptattraktion der Stadt ist der Palazzo Ducale, der heute das Stadtmuseum und eine feine Sammlung von wunderschönen Fliesen, die in der Gegend produziert wurden, beherbergt. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Kirche, La Chiesa dei Morti. Hinter ihrem schönen gotischen Eingang sind die etwas gruseligen, aber faszinierenden Mumien ausgestellt. Die Mumien wurden im frühen 19. Jahrhundert aus ihren Gräbern gehoben, wo sie natürlich ausgetrocknet und damit zu Mumien geworden waren.

Neben der Kirche der Toten kann man in Urbania die Kathedrale besuchen, an deren Seite sich der Bischofspalast befindet, der nun in ein Museum umgewandelt ist. Das Museum enthält eine Sammlung von Gemälden, eine Sammlung von religiösen Objekten und die allgegenwärtige Keramik.

Außerhalb der Stadtmauern Urbanias liegt der große Park, der Parco Ducale oder auch Barco genannt, der Urbinos Herzogs Jagdgebiet war.

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