Der Monte Rosa ist ein ausgedehntes Gebirgsmassiv in den Walliser Alpen, auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Der Monte Rosa gehört zu etwa zwei Dritteln zu Italien und etwa einem Drittel zur Schweiz. Vom Piemont her reichen Valle Anzasca und Valle Sesia hinauf an den Ostfuss des Massivs.

Es ist ein Skierlebnis für alle. Das Gebiet ist wirklich gut, außer ein paar kleinen Ausnahmen. Dir Pisten Antagnod und Gressoney St. Jean sind nicht am größeren Skilift-System angeschlossen. Hier dient der Skibus, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Die Off-Pisten sind hier endlos und herausfordernd für alle. Die unterschiedliche und vielfältige Landschaft bietet auch Pisten für Anfänger, die weniger qualifiziert sind.

Freestyler zieht es in den Snowpark bei Gabiet oder auf die Boardercrossstrecke bei Pistone Betta. Weitere Möglichkeiten gibt es überall im Monterosa-Ski-Verbund. Legendär ist das Gebiet für seine hervorragenden Möglichkeiten zum Freeriden. Allerdings verlangt das hochalpine Gelände großes Können und viel Erfahrung. Landschaftliche Reize belohnen Langläufer, insbesondere im Ayas-Tal mit dem 25 km langen Rundkurs von Gressoney-St. Jean, der spektakulär von Bergriesen umrahmt wird. Durch Coniferenwälder läuft man Tal auswärts nach Brusson, dem Zentrum der Nordischen Sportler.

Es gibt nicht viele Unterkünfte in den drei Tälern, daher sind unter der Woche nicht viele Skiläufer auf der Piste. Am Wochenende ändert sich die Situation drastisch. Dann kommen viele Menschen aus Mailand und Turin und machen die Pisten unsicher.

Mit dem Auto, von Genf durch den Mont-Blanc-Tunnel, der in diesem Jahr wieder eröffnet wurde. Vom Flughafen Turin benötigt man ca. 1,5 - 2 Stunden und 2 - 2,5 Stunden vom Flughafen in Mailand, um das Skigebiet und die Unterkünfte zu erreichen.

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